Happy Places- heute und morgen?

Jede und jeder hat so seine eigenen Verbindungen mit dem Bootshaus. Abgesehen mal vom Wasser: ich z.B. wechsle die Spur, wenn ich auf dem anderen Ufer an der Ampel halten muss und versuche, einen Blick auf „meine Treviris“ abzubekommen. Ich mag das Geräusch fallender Langhanteln beim Bankziehen. O.k., nicht dauernd, aber es ist schön zu hören, dass jemand im Kraftraum ist…wenn ich die 100 Kilo nachher nicht selber erst auf die S/Z- Stange machen muss, für die Bizeps- Curls. Denn: „ohne Oberarm – bist du oberarm“. Da geht direkt der Lauchmelder an.

So stelle ich mir auch das neue Bootshaus vor. Ein Raum mit Vitrinen, wo man etwas zur Geschichte sehen kann. Der Gesellschaftsraum, wo man immer nette Menschen trifft. Umkleiden, in denen sinnloser Blödsinn gequatscht wird.

Protokoll JHV in den 70ern/ RVT Juli ’69 [Quelle: RVT Archiv]

O.k., die Musik war wirklich mies. Aber was ist Euer happy Place im alten Bootshaus? Was stellt ihr euch am neuen Haus besonders schön vor? An alle Gäste: was findet ihr an Euren Häusern besonders schön?

Lasst es uns wissen- wir freuen uns auf Eure Ideen!

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